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Bernd Senf in
»emotion 8«
- die-wilhelm-reich-zeitschrift
Triebenergie, Charakterstruktur, Krankheit, Natur und Gesellschaft

»emotion«
will den Versuch machen, den inneren Zusammenhang der Reichschen Forschungen in möglichst verständlicher Form herauszuarbeiten und deren Bedeutung für die emanzipatorische Bewegung zu diskutieren. Dieser Versuch ist schon deshalb nicht leicht, weil die Forschungen von Reich immer wieder die traditionellen Grenzen der wissenschaftlichen Disziplinen gesprengt haben. 

Die neuste Ausgabe ist beim Ulrich Leutner Verlag zu erhalten!

  

 

 

 

 
Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung
von Lebensenergie mit Hilfe kleiner Orgon-Akkumulatoren
(1987)
Von Bernd Senf 
  Vollständiger Artikel als PDF Datei (10 Seiten 146k)

Der Zugang zum Verständnis lebensenergetischer Funktionen kann nicht allein auf theoretischer bzw. experimenteller Ebene erfolgen, sondern auch durch ganz praktische Erfahrungen der Lebensenergie »am eigenen Leib«. Wilhelm Reich sah sogar in einer möglichst unverzerrten Wahrnehmung der Lebensenergie eine wesentliche Grundlage für die Erforschung lebensenergetischer Prozesse.(2) Die Wahrnehmungsfähigkeit eines Menschen scheint dabei nicht von vornherein festgelegt, sondern entwicklungsfähig zu sein. Einen wesentlichen Teil der Sensibilisierung dürfte die Arbeit am eigenen Charakter- bzw. Körperpanzer bilden, durch den unsere Wahrnehmungsfähigkeit blockiert bzw. verzerrt wird. Ein weiterer Teil kann z.B. in der praktischen Erfahrung im Umgang mit Orgon-Akkumulatoren liegen - und in der Entwicklung der subjektiven Wahrnehmung der Wirkungen, die von ihnen auf den eigenen Organismus ausgehen. 

1. Zur Bauweise kleiner Orgon-Akkumulatoren

Im folgenden sollen einige konkrete Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich ohne großen technischen und finanziellen Aufwand allmählich und behutsam an eigene Erfahrungen in der Wahrnehmung von Orgonenergie heranzutasten - und zwar mit Hilfe kleiner Orgon-Akkumulatoren. Dabei handelt es sich einmal um den sog. ORAC-Zylinder, dessen Bauweise ich in »emotion« 7 (S. 121f) genau beschrieben habe. (In diesem Zusammenhang war auch die Rede von »Vorsichtsregeln im Umgang mit orgonenergetischen Geräten«, auf die ich in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich hinweisen möchte (S. 126f).) Eine andere Variante eines kleinen ORACs ist die des ORAC-Kissens, das aus nichts anderem besteht als aus einem normalen Kissenbezug (ca. 35 x 35 cm) und einer Kissenfüllung mit mehreren wechselnden Schichten aus Watte (6x) und feiner Stahlwolle (5x), wobei die oberste und unterste Schicht jeweils aus Watte sind (Abb. 1). Um die Wirkung des ORAC-Kissens nicht zu beeinträchtigen, sollte es vor Feuchtigkeit geschützt werden. 

2) Bestrahlung von Händen und Füßen

Das erste, was man mit dem ORAC-Zylinder (bzw. dem ORAC-Kissen) versuchen kann, ist, für einige Minuten zunächst eine Hand hineinzuhalten bzw. darüber zu halten. Vorher sollten alle Metallringe, Metallarmbänder oder -reifen und Armbanduhren (vor allem die mit Leuchtziffern oder Digitalziffern sowie Quarzuhren) abgenommen werden (3). Wenn Ihr die Hand in den ORAC-Zylinder hineinbringt (möglichst ohne die Innenwand zu berühren) bzw. über das ORAC-Kissen haltet, bringt den ORAC dabei möglichst in einige Entfernung vom Körper (damit die Energie auf die Hand und nicht auf andere Stellen des Körpers strahlt) und versucht, dabei möglichst entspannt zu sitzen oder zu liegen. Achtet mal darauf, ob sich im Laufe der nächsten Minuten Euer Körpergefühl auffällig und ungewöhnlich verändert. Vielleicht macht Ihr dabei auch die Augen zu, um Euch besser darauf konzentrieren zu können. Achtet auch auf die Veränderungen nach der Bestrahlung, vielleicht sogar noch Stunden danach.

Wenn Ihr beim erstenmal nichts Auffälliges spürt, dann wiederholt an den folgenden Tagen die Bestrahlung jeweils für einige Minuten - bis zu 10 Minuten. Versucht auf keinen Fall, durch sehr lange und ununterbrochene Bestrahlung unbedingt eine Wirkung erzielen zu wollen. Es kann sein, daß Ihr zwar nichts Besonderes spürt, aber daß die Energie trotzdem wirkt - und dann vielleicht zu stark. Es kann auch sein, daß sich Eure Sensibilität für diese Energie erst im Laufe mehrerer Tage und Wochen regelmäßiger Bestrahlung allmählich entwickelt.

Im übrigen ist die Intensität der Orgonstrahlung wetterabhängig, und ihre Veränderungen gehen - bei sonst gleichen Bedingungen - den Wetterveränderungen immer um etwa 24 Stunden voraus. Bei schönem und klarem Wetter ist sie größer als bei schlechtem, trübem und feuchtem Wetter, im Sommer ist sie durchschnittlich größer als im Winter, und mittags ist sie durchschnittlich größer als nachts. Vor Stürmen und Gewittern sinkt sie ganz stark ab; und auch an Tagen, wo zwar die Sonne zu sehen ist, aber der Himmel und die Landschaft ganz matt, farblos und leblos wirken (z.B. auch bei Smog), ist die Intensität gering bzw. die natürliche und lebenspositive Pulsation der Energie mehr oder weniger erstarrt. Reich nannte diesen erstarrten Zustand der Orgonenergie »DOR« (Deadly Orgone Energy). An Tagen mit DOR-Wetter bilden sich auch keine klaren, konturreichen Wolken, sondern - wenn überhaupt - nur ganz diffuse und trübe Wolken oder Schleier. Wenn ich selbst meine Hand in den ORAC-Zylinder oder über das ORAC-Kissen halte, spüre ich oft schon nach einigen Minuten in dieser Hand eine innere Erwärmung, ein leichtes Kribbeln, Pulsieren und Strömen, das sich allmählich den Arm hoch ausbreitet. Das Pulsieren spüre ich zunächst im Rhythmus meines Pulsschlags. Nach einer Weile fühlt sich die Hand oft so an, als wäre sie größer geworden - oder wie von einer Art sanftem Schleier oder einem Energiefeld umgeben. Dieses Energiefeld empfinde ich als ganz sanft pulsierend, und zwar in einem langsameren Rhythmus als der Pulsschlag des Herzens. Die beschriebenen Wirkungen halten oft auch noch längere Zeit an, wenn ich die Hand längst wieder aus dem ORAC herausgenommen habe.

Vielleicht macht Ihr ähnliche Erfahrungen wie ich, vielleicht aber auch andere. Achtet auf jeden Fall mal sehr genau darauf, wie Ihr Euren Körper fühlt. Ich selbst habe manchmal noch Stunden danach das Gefühl, daß sich die Energie im Körper verteilt hat und daß ich energievoller bin. Das kann manchmal auch zuviel des Guten sein, und dann empfinde ich es als unangenehmes Beben oder als Angst. Teilweise habe ich sogar den Eindruck gehabt, daß sich die Wirkungen der Energie bis ins Traumleben fortsetzen und daß meine Träume nach der Bestrahlung oft intensiver und klarer waren.

Man sollte sich also allmählich und vorsichtig an diese neuen Erfahrungen herantasten und dasjenige Maß an Bestrahlung herausfinden, das einem guttut. Wenn Ängste entstehen sollten oder Schwindelgefühle, dann sollte man die Bestrahlung sofort absetzen und beim nächstenmal eine kürzere Bestrahlungszeit wählen. Das gleiche gilt dann, wenn sich als Folge der Bestrahlung bestimmte Bereiche des Körpers stärker blockiert haben als vorher - vielleicht als Reaktion darauf, daß in manchen Bereichen zuviel Energie in Bewegung gekommen ist. Wenn sich solche oder ähnliche Reaktionen einstellen sollten, dann setzt erst einmal die Bestrahlung ab und nehmt öfter ein Bad (Wasser zieht Orgonenergie an). Sinnvoll ist auch, die betreffenden Bereiche durch Massage, bioenergetische Übungen u.ä. in Bewegung zu bringen, um sie wieder zu lockern.

Vielleicht bekommt Euch die Bestrahlung der Hand deswegen nicht, weil einige der durch die Hand laufenden Akupunktur-Meridiane (Energie-Bahnen) schon vorher zuviel Energie hatten und keine zusätzliche Energie vertragen. Das könnte ein Ansporn sein, Euch mal näher mit Akupunktur zu beschäftigen, um die Reaktionen besser einordnen und verstehen zu können btw. um Euch selbst mal einer Akupunktur-Behandlung zu unterziehen.(4) Die Energie, mit der die Akupunktur arbeitet, scheint die gleiche zu sein wie die Orgonenergie, und wenn Ihr ihre Wirkung schon mal gespürt habt, verliert Ihr vielleicht auch Eure Skepsis gegenüber der Akupunktur.

Ich habe bis jetzt nur von der Bestrahlung der einen Hand geredet. Bei regelmäßiger Bestrahlung solltet Ihr jeweils beide Hände gleichzeitig oder kurz nacheinander in den ORAC-Zylinder bzw. über das ORAC-Kissen halten - und außerdem danach noch die Füße dazunehmen. Die Akupunktur-Meridiane haben ihre Anfangs- bzw. Endpunkte entweder an den Händen oder an den Füßen, so daß eine gleichmäßige Bestrahlung von Händen und Füßen wahrscheinlich an der Struktur der Energieverteilung in den Meridianen nichts verändert, sondern nur das allgemeine Energieniveau anhebt.

Bewegt unmittelbar nach der Bestrahlung der Hände auch mal langsam Eure Handinnenflächen aufeinander zu und spürt, ob Ihr dabei etwas Ungewöhnliches wahrnehmt. Und geht dann mal dazu über, die Handflächen langsam abwechselnd aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Vielleicht spürt Ihr dabei das, was Reich orgonotischen Kontakt« bzw. »orgonotische Erstrahlung« genannt hat und was sich ergibt, wenn zwei Orgonenergiefelder in Kontakt miteinander kommen und sich wechselseitig erregen. Die gleichen Energie-Kontaktübungen könnt Ihr auch zusammen mit einer anderen Person machen, die ebenfalls ihre Hände vorher mit Orgonenergie aufgeladen hat.

Die vorherige Aufladung der Hände unterstützt übrigens auch den energetischen Kontakt, wenn Ihr mit sanfter Massage oder Energiemassage oder mit Polarity (5) und anderen Formen sanfter und heilsamer Berührung arbeitet.

Eine besondere Anwendungsmöglichkeit des ORAC-Kissens liegt z.B. noch darin, daß Ihr es regelmäßig (z.B. 10 - 30 Minuten täglich) auf Bereiche eures Körpers legt, die Ihr als relativ energielos, kalt, leblos und vielleicht auch als schmerzhaft empfindet und wo Ihr die Erfahrung gemacht habt, daß diesen Bereichen eher Wärme guttut und daß sie sich bei Kälte schlechter oder schlimmer anfühlen. Achtet dabei auch darauf, wie Euer Körper insgesamt und an anderen Stellen darauf reagiert. Und paßt vor allem auf, daß Ihr nicht aus Versehen auf oder mit dem ORAC-Kissen einschlaft und Euch womöglich eine energetische Überladung holt....

Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (10 Seiten 146k) zu finden:

  • Aufladen von Wasser, Getränken und Nahrungsmitteln mit Orgon-Energie

  • Inhalieren von zerstäubtem Orgon-Wasser

  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten von Orgon-Wasser

  • Orgonbestrahlung und Behandlung von Wunden

  • Bauanleitung für Orgon-Strahler zur Wundenbehandlung

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Orgon-Akupunktur
Synthese von Reichscher Orgon-Forschung und chinesischer Akupunktur
Von Bernd Senf   Vollständiger Artikel als PDF Datei (28 Seiten 208k)  

Weitere Informationen zu diesem Thema:
Wilhelm Reich - Entdecker der Akupunkturenergie?  
Zur Bauweise kleiner Orgon-Akkumulatoren (ORACs)  
Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung von Lebensenergie

Für Informationen zur praktischen Anwendung der Orgon-Akupunktur siehe auch
www.acupuntura-orgon.com.ar
Akupunktur und Orgonomie im Meer der Energie (PDF 347k)

Im folgenden geht es um die Möglichkeit, Akupunktur-Punkte bzw. Akupunktur-Meridiane mit konzentrierter Orgonenergie aufzuladen. In der Akupunkturlehre besteht ja die Vorstellung, daß Lebensenergie auf bestimmten Bahnen (»Meridianen«) den Körper durchströmt und daß auf diese Weise die einzelnen Organe und Körper­bereiche mit Lebensenergie versorgt und in ihren Funktionen reguliert werden. Ist das Gleichgewicht des Energieflusses gestört und kommt es in einzelnen Meridianen zu einem Energieüberschuß oder einem Energiemangel, dann entstehen Funktionsstörungen der davon beeinflußten Organe. Hat ein Meridian zum Beispiel zuviel Energie, dann entsteht eine Überfunktion des davon regulierten Organs, und wenn der Energieüberschuß stark und von langer Dauer ist, kann die Funktionsstörung allmählich in eine organische Erkrankung übergehen. Bei Energiemangel eines Meridians kommt es entsprechend zu Unterfunktionen. Die Akupunktur verfügt über verschiedene Diagnoseverfahren, die einen Rückschluß auf die Energieverteilung in den Meridianen zulassen. Eines dieser Verfahren ist die sogenannte Pulsdiagnose, mit der die Energieverteilung in den 12 paarig verlaufenden Meridianen an jeweils 6 Punkten des rechten bzw. des linken Pulses getastet werden kann ein
Verfahren, das großes Fingerspitzengefühl (im wahren Sinne des Wortes) und lange Übung erfordert.

Die Meridiane stehen nun an bestimmten Stellen den Akupunktur-Punkten in Verbindung mit der Körperoberfläche. In der Akupunktur-Behandlung können die Akupunktur-Punkte mit Hilfe von Nadeleinstichen für den Durchfluß der Energie geöffnet werden. Jeder Meridian verfügt über mindestens einen »Tonisierungspunkt«, bei dessen Nadelung Energie in den Meridian einströmt, und über einen »Sedierungspunkt«, bei dessen Nadelung Energie herausströmt. Manche Akupunkteure benutzen für die Tonisierung Goldnadeln und für die Sedierung Silbernadeln, andere Akupunkteure arbeiten in beiden Fällen mit Stahl­nadeln und wenden für das Tonisieren eine andere Nadeltechnik an als für das Sedieren. 

1. Bestrahlung von Akupunkturpunkten mit konzentrierter Lebensenergie

Kennt man also die Energieverteilung in den Meridianen und die einzelnen Tonisierungs- und Sedierungspunkte, so kann man den energieschwachen Meridianen über die Tonisierungspunkte Energie zufügen und aus den energieüberladenen Meridianen über die Sedierungspunkte Energie abziehen. Auf diese Weise wird das energetische Ungleichgewicht abgebaut und entsprechend auch die dadurch bedingten Krankheitssymptome.

Mir kam schon vor Jahren, als ich zum erstenmal von Akupunktur hörte bzw. las, der Gedanke, daß die Akupunktur-Energie dasselbe sein könnte wie die von Reich naturwissenschaftlich erforschte Orgonenergie. Die Akupunkteure arbeiten ja teilweise sehr erfolgreich mit den energetischen Prozessen, aber eine naturwissenschaftliche Untermauerung und Begründung der Akupunktur ist ihnen bis heute unbekannt. Wenn Akupunktur-Energie und Orgonenergie identisch sind, könnten so dachte ich mir die Reichschen Orgon-Forschungen gleichzeitig auch eine naturwissenschaftliche Erklärung der scheinbar so rätselhaften Akupunktur-Heilerfolge geben.

Um einem möglichen Zusammenhang zwischen Akupunktur und Orgonenergie auf die Spur zu kommen, baute ich speziell für diesen Zweck kleine, aber sehr starke Orgon-Akkumulatoren, mit denen die Orgonenergie in konzentrierter Form auf Akupunktur-Punkte gestrahlt werden kann. Die Ergebnisse dieser Versuche, die ich seinerzeit an 100 Personen vornahm, waren außerordentlich eindrucksvoll und haben zweierlei deutlich werden lassen:

  • Vom Orgon-Akkumulator geht eine Strahlung aus, die unmittelbaren Einfluß auf körperliche und emotionale Prozesse hat.

  • Zwischen Akupunktur-Energie und Orgonenergie besteht ein unmittelbarer  Zusammenhang. Möglicherweise sind beide Energien identisch.

Ohne Einstechen von Nadeln und ohne Berührung, allein durch Bestrahlung mit konzentrierter Orgonenergie, hat ein großer Teil der behandelten Personen mehr oder weniger deutliche Wirkungen im Körper gespürt, oftmals im erkennbaren Zusammenhang mit dem Verlauf der behandelten Akupunkturbahn. In einigen Fällen kam es allein unter dem Einfluß der Bestrahlung zu starken emotionalen Erlebnissen bis hin zu emotionalen Durchbrüchen. Ich habe darüber schon an anderer Stelle berichtet.

Jeder, der sich in Akupunktur auskennt, kann sich von der Wirkung der kleinen Orgonstrahler, deren Bauweise ich gleich beschreiben werde, überzeugen. Ohne Kenntnisse in Akupunktur sollte man allerdings unbedingt die Finger davon lassen, weil man bei der Bestrahlung der falschen Punkte auch Schaden anrichten kann. Würde zum Beispiel der Tonisierungspunkt eines ohnehin schon überladenen Meridians mit Energie aufgeladen, dann können sich die mit der Energiestauung verbundenen Krankheitssymptome bzw. die Überfunktion des betreffenden Organs noch verstärken. Richtig angewendet lassen sich aber mit Orgon-Akupunktur Behandlungserfolge erzielen, die mit Nadelakupunktur nicht oder nicht in dem Maße möglich sind zum Beispiel dann, wenn die betreffende Person energetisch sehr schwach ist und die Nadelakupunktur aus diesem Grund gar nicht anspricht.

Im übrigen hat Orgon-Akupunktur den Vorteil, daß nicht mit Nadeln gestochen werden muß und die entsprechenden Schmerzen bzw. die Ängste davor vermieden werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß man die Lage der Akupunktur-Punkte nicht auf den Millimeter genau kennen muß, sondern eine ungefähre Kenntnis der Lage im Umkreis von 1 cm ausreicht, um eine Wirkung zu erzielen.

Der Orgon-Akupunktur könnte übrigens eine erhebliche Bedeutung im Zusammenhang mit körperorientierten Psychotherapien (Vegetotherapie, Bioenergetik u.ä.) zukommen, wenn es darum geht, den gestörten Energiefluß wiederherzustellen. Die möglichen Zusammenhänge müssen aber noch eingehend und behutsam erforscht werden. Ich komme später darauf zurück.
Als Instrumente der Orgon-Akupunktur kommen in Frage:

Zum orgonenergetischen Aufladen:
das ORAC-Rohr
das ORAC-Pflaster

Zum Abziehen von Energie:
ein Ein-Rohr-DOR-buster

Die Bauweise von ORAC-Rohr und Ein-Rohr-DOR-buster habe ich bereits an anderer Stelle beschriebene. Die Bauweise von ORAC-Pflaster und ORAC-Manschette werde ich weiter unten erläutern....


Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (28 Seiten 208k) zu finden:

  • Vorsichtsregeln im Umgang mit dem ORAC-Rohr

  • Anwendungsmöglichkeiten des ORAC-Rohrs

  • ORAC-Rohr und Demonstration orgonenergetischer Wirkungen

  • Bauanleitung für ORAC-Pflaster

  • Kombination von Nadel-Akupunktur und Orgon-Akupunktur

  • Erfahrungen mit Orgon-Bestrahlung von Akupunktur-Punkten

  • Orgon-Strahler, Augenkontakt und Chakras

  • DOR-buster und Energiesog

  • Erfahrungen mit dem DOR-buster in der ORGON-Akupunktur

  • Kombination von Behandlung und Selbstbehandlung

  • Synthese von Orgontherapie und Akupunktur bei Krebs

Weitere Informationen zu diesem Thema:
Wilhelm Reich - Entdecker der Akupunkturenergie?  
Zur Bauweise kleiner Orgon-Akkumulatoren (ORACs)  
Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung von Lebensenergie 

Für Informationen zur praktischen Anwendung der Orgon-Akupunktur siehe auch
www.acupuntura-orgon.com.ar  und www.acupuntura-orgon.com.ar/articles1.htm
Akupunktur und Orgonomie im Meer der Energie (PDF 347k)


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Version: 24.06.08 20:27:02