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       Bernd Senf in 
 
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 Strahlenbelastung,
      energetische Erstarrung
      der Atmosphäre,
      Waldsterben
      und Smog (1985) I. Entdeckung bisher unbekannter Einflüsse auf Waldsterben und Smog In
      der öffentlichen Diskussion um die Ursachen des Waldsterbens und des
      Smog sind bisher Zusammenhänge vernachlässigt worden, denen - neben
      dem Einfluß der Schadstoffbelastung -
      möglicherweise
      große Bedeutung
      zukommt: Gemeint sind die von Wilhelm
      Reich erforschten
      Zusammenhänge
      zwischen Strahlenbelastung, energetischer Störung der Atmosphäre
      und bioenergetischer Erkrankung lebender Organismen. Die
      entsprechenden ökologischen Grundlagenforschungen von Reich aus
      den 50er Jahren sind bis heute weitgehend unbeachtet geblieben, wohl
      nicht zuletzt deshalb, weil die Dokumentation dieser Forschungen einem
      Prozeß zum Opfer fiel, der 1956 in den USA auf Betreiben der »Food
      and Drug Administration« gegen Reich geführt wurde. Als Folge dieses
      Prozesses wurden seinerzeit nahezu sämtliche Veröffentlichungen von
      Reich und seinen Mitarbeitern eingezogen und verbrannt (!).
      Ein
      Teil
      der Unterlagen, auf die ich mich gleich beziehen werde und die mir für
      ein tieferes Verständnis und für eine wirksame Bekämpfung des Waldsterbens
      und des Smog von fundamentaler Bedeutung zu sein scheinen,
      sind nicht wieder veröffentlicht worden und nur relativ schwer als
      Fotokopien zugänglich (1). Reich
      ist mit seiner unkonventionellen ganzheitlichen
      Forschungsmethode auf
      Zusammenhänge über die Funktionsgesetze des Lebendigen gestoßen,
      die bis heute den mehr oder weniger zersplitterten Einzeldisziplinen
      verschlossen geblieben sind. Nach jahrzehntelangen Forschungen über
      die Funktionsgesetze der von ihm entdeckten Lebensenergie »Orgon«
      untersuchte
      er 1951 die Wechselwirkung
      zwischen Orgonenergie und
      radioaktiver Strahlung. Aus
      dem Verlauf dieser Experimente leitete er die These ab, daß Radioaktivität
      -
      neben den bekannten Strahlungswirkungen
      -
      zu einer orgonenergetischen Funktionsstörung der Atmosphäre
      und zu bioenergetischen Erkrankungen lebender Organismen
      führt.
      Folgen
      dieser energetischen Funktionsstörungen sind u. a. die Disposition
      zu
      Krebs
      (bei
      Mensch und Tier), zum Absterben von Pflanzen
      (Waldsterben)
      sowie
      zur Bildung von Smog
      in
      der Atmosphäre -
      alles
      Symptome, die nach Reich nicht, allein von der schadstofflichen Seite
      her zu interpretieren, sondern als ein Zusammenspiel
      von schadstofflichen
      Belastungen und orgonenergetischen Funktionsstörungen zu
      sehen
      sind. Im
      folgenden soll zunächst ganz grob der Zusammenhang skizziert werden, aus
      dem heraus die ökologischen Grundlagenforschungen von Reich
      entstanden sind. Anschließend wird im einzelnen auf diese Forschungen
      eingegangen werden.  II.
      Reichs Weg zur ökologischen Grundlagenforschung  1.
      Freie Pulsation und Fluktuation von Orgonenergie als Grundlage
      natürlicher Reich
      - ursprünglich
      ein Schüler Freuds und mittlerweile immer mehr anerkannter Pionier auf dem Gebiet der körperorientierten Psychotherapien
      - widmete
      sich schon in den 30er Jahren der systematischen Erforschung
      derjenigen Energie, die den menschlichen Emotionen (z. B.
      Lust
      und Angst) zugrunde liegt. Er
      entdeckte in diesem Zusammenhang eine
      Energie, die er als treibende und strukturierende Kraft aller lebendigen
      Prozesse interpretierte und die er »Orgonenergie«
      nannte.
      Im Laufe seiner
      Forschungen stellte er die These auf (und versuchte sie experimentell
      zu untermauern), daß lebende Organismen von dieser Energie
      durchdrungen
      sind und daß ihre Selbstregulierung
      untrennbar verknüpft
      ist mit der freien Pulsation und Fluktuation dieser Energie im Organismus.
      Die
      Bewegung dieser Energie bildet im Reichschen Verständnis
      die energetische Grundlage für die Bewegung des Zellplasmas und wird
      subjektiv als Emotion empfunden (wir fühlen uns innerlich »bewegt«).
      Lebendige Prozesse bilden in dieser Interpretation immer eine
      Einheit von stofflicher Substanz und der sie strukturierenden und ganzheitlich
      steuernden Bioenergie. Entsprechend können Funktionsstörungen
      lebendiger Prozesse ihre Ursache nicht nur auf der stofflichen Ebene
      haben, sondern auch in bioenergetischen
      Funktionsstörungen begründet
      sein. Reich hat für diese Art von Erkrankung den Begriff »Biopathie«
      geprägt.  2.
      Bioenergetische Erstarrung, zerstörte Selbstregulierung und
      Krankheit  Bioenergetische
      Funktionsstörungen
      entstehen
      dann, wenn die natürliche
      Pulsation bzw. Fluktuation der Orgonenergie im Organismus gestört
      wird. Ein Hintergrund kann beim Menschen in Blockierungen gegenüber
      den eigenen Emotionen liegen, die sich als »Charakterpanzer«
      bzw.
      »Körperpanzer«
      im
      Organismus verankern. Ein anderer Hintergrund
      kann in bestimmten Formen von Strahlenbelastung
      -
      vor allem durch
      Radioaktivität, aber
      auch durch Röntgenstrahlen
      u. a. -
      liegen. Eine Folge
      bioenergetischer Funktionsstörungen kann zum Beispiel darin bestehen, daß Teile des Organismus bioenergetisch und plasmatisch erstarren,
      während sich in anderen Bereichen die Energie zwischen den Panzerungen
      staut und zur Quelle neurotischer Angst bzw. funktioneller oder
      organischer Störungen wird. Die natürliche Selbstregulierung des
      Organismus wird dadurch in der Weise gestört, daß ein Energiestau Überfunktionen der
      betreffenden Organe bewirkt, während in den gepanzerten Bereichen Unterfunktionen
      entstehen. Tiefgreifende bioenergetische
      Funktionsstörungen können schließlich zum Zusammenbruch der
      Immunabwehr führen. Es kann aber auch -
      insbesondere unter bestimmten
      Strahlungseinwirkungen - zu
      bioenergetischer
      Übererregung und
      damit verbundenen Krankheitssymptomen kommen
      (Strahlenkrankheit). Im
      Zusammenhang mit seiner Krebsforschung hat Reich die These aufgestellt
      und experimentell zu untermauern versucht, daß bioenergetische
      Erstarrung zu einem Zerfall von Gewebestrukturen führt. Dabei
      würden sich mikroskopisch kleine, bläschenartige Zerfallsprodukte ergeben
      (er nannte sie »Bione«), die sich gegenüber dem Gesamtorganismus verselbständigen und unter bestimmten Bedingungen der bioenergetischen
      Schwäche des Organismus und speziell des Blutes zu Krebszellen
      organisieren. (Die entsprechenden Grundlagenforschungen von Reich sind inzwischen von
      der Forschungsgruppe um Heiko Lassek mit einer modernen
      lichtmikroskopischen Laborausrüstung experimentell nachvollzogen
      und in ihren wesentlichen Teilen bestätigt worden (2).)  3.
      Auflösung energetischer Erstarrung und Wiederherstellung
      zerstörter Der
      Therapieansatz von Reich zur Behandlung von Biopathien ist ganz allgemein
      darauf gerichtet, die bioenergetischen Erstarrungen tendenziell
      aufzulösen und die natürliche Pulsation und Fluktuation der Orgonenergie
      im Organismus wiederherzustellen. Ein Element davon bildet
      seine Methode zur Auflösung des Körperpanzers, die er »Vegetotherapie«
      nannte;
      ein anderes Element bildet die bioenergetische Aufladung
      des Organismus mit Hilfe des von ihm entwickelten »Orgon-Akkumulators«.
      Seine
      teilweise sehr eindrucksvollen Behandlungserfolge erklärte
      Reich damit, daß durch Auflösung der bioenergetischen Erstarrung
      und durch bioenergetische Reaktivierung die natürliche
      Selbstregulierung
      wiedergewonnen werden
      kann, die durch die Erstarrung und die damit
      verbundene bioenergetische Schwäche mehr oder weniger zerstört worden
      war. Diese
      Thesen Reichs wurden übrigens lange Zeit -
      sofern
      sie überhaupt
      bekannt waren - nicht
      ernst genommen. Mittlerweile gibt es allerdings
      aus dem Bereich der körperorientierten
      Psychotherapien eine Fülle
      von Erfahrungen, die die Reichschen Forschungen über den Charakter-
      und Körperpanzer und über die Bedeutung des Energieflusses in ihrer
      Kernaussage bestätigen. Auch die Behandlungserfolge der Akupunktur,
      deren Methoden ebenfalls auf die Wiederherstellung des freien
      Energieflusses im Organismus gerichtet sind, scheinen die Reichschen
      Forschungsergebnisse zu untermauern. Darüber hinaus deuten neuere Forschungen
      im Bereich der Naturwissenschaft (Prigogine,
      Jantsch, Capra) auf
      die fundamentale Bedeutung natürlicher Selbstregulierung bzw.
      Selbstorganisation im Bereich lebendiger Naturprozesse, aber auch im
      Bereich der sogenannten unbelebten Natur hin, an deren Wurzel eine Energie
      wirken könnte, die anderen als den in der traditionellen Physik bekannten
      Gesetzen unterliegt (3).  4.
      Orgonenergetische Erstarrung und Zerfall von Strukturen  Wenn
      die von Reich entdeckte und erforschte Orgonenergie identisch wäre mit
      einer solchen strukturbildenden und Naturprozesse ganzheitlich steuernden
      Energie, dann wäre auch verständlich, daß bei Störung ihrer
      Grundfunktionen die von ihr bewirkten Strukturen und Steuerungsprozesse
      zusammenbrechen. Darin sieht Reich ein allgemeines Funktionsprinzip
      der Orgonenergie, und zwar in all, den unterschiedlichen Naturprozessen,
      an deren Wurzel diese Energie wirkt. Während natürlich
      pulsierende und fluktuierende Orgonenergie Strukturen hervorbringe
      und sie ganzheitlich steuere, führe
      orgonenergetische Erstarrung
      ganz allgemein zu einem Strukturzerfall und zu einem Zusammenbruch
      der ganzheitlichen Steuerung des
      betreffenden orgonenergetischen
      Systems -
      das
      heißt (im wahren Sinne des Wortes) zu
      De-struktion.
      Krebs ist
      in diesem Verständnis eine Erscheinungsform eines solchen
      Strukturzerfalls, Waldsterben
      könnte
      eine andere sein - und
      Smog
      eine
      dritte. In allen Fällen sind die ganzheitliche Steuerung des »Organismus«
      (Mensch, Wald, Atmosphäre) und seine Selbstheilungs- bzw.
      Selbstreinigungsfähigkeit gegenüber Schadstoffen bzw. Krankheitserregern
      zusammengebrochen.  Im
      folgenden werde ich ausführlicher auf diejenigen Forschungen von
      Reich eingehen, die. sich auf den Zusammenhang zwischen Radioaktivität
      und
      orgonenergetischen
      Funktionsstörungen - in
      der Atmosphäre wie in lebenden
      Organismen - beziehen. Reich
      stieß auf diesen Zusammenhang im
      Rahmen seines »ORANUR«-Experiments (ORgone Anti NUclear Radiation), mit dem er der Frage nachgehen wollte, ob sich
      die heilende Wirkung konzentrierter Orgonenergie auch einsetzen lasse
      gegen die bedrohlichen Wirkungen radioaktiver Strahlung. Das Experiment
      nahm schließlich einen ganz unerwarteten Verlauf und führte Reich immer
      mehr zu einer orgonenergetisch begründeten ökologischen
      Grundlagenforschung.  III.
      Strahlenbelastung und bioenergetische Erkrankung   1.
      Das ORANUR-Experiment (4)  Das
      sich über mehrere Monate erstreckende ORANUR-Experiment wurde 1951 in ländlicher
      Umgebung in der Nähe des Ortes Rangeley/Maine
      in den USA durchgeführt. Es ist wichtig zu betonen, daß das
      Versuchslabor über Jahre hinweg bereits ungewöhnlich stark mit Orgonenergie
      aufgeladen worden war: Der Raum war mit Metall ausgekleidet und war
      dadurch selbst ein großer Orgon-Akkumulator. Außerdem beherbergte
      er mehrere zum Teil starke Orgon-Akkumulatoren, deren Felder sich
      wechselseitig über Jahre hinweg verstärkt hatten. Als
      nun in diesem Labor eine relativ kleine Menge radioaktiver Substanz (1 mg
      Radium) in das hochkonzentrierte Orgonfeld innerhalb eines sehr starken
      Akkumulators gebracht wurde, zeigten sich -
      allerdings
      erst nach einigen Stunden - in
      der Umgebung des Akkumulators Wirkungen,
      die auf eine hochgradige Erregung der Orgonenergie schließen
      ließen: Meßgeräte, die Reich zur Messung der Orgonfeldstärke verwendete,
      zeigten außerordentlich hohe Meßwerte. Die Atmosphäre im Versuchsraum
      war für die Mitarbeiter des Experiments unerträglich geworden
      und setzte sie unter schwersten emotionalen und körperlichen Streß.
      Sie wurden ausnahmslos krank, und zwar teilweise mit gleichen Symptomen,
      teilweise aber auch -
      darüber hinausgehend - mit
      unterschiedlichen
      Symptomen. Das Bezeichnende bestand darin, daß jeder an der
      jeweils schwächsten Stelle seines Organismus getroffen wurde, d. h. in
      dem Bereich mit den jeweils stärksten Panzerungen bzw. Energiestauungen.
      Die vielfältigen Symptome deckten sich weitgehend mit dem, was
      in der Schulmedizin als »Strahlenkrankheit« bekannt ist. Versuchstiere
      in einem Nebenraum des Labors entwickelten im Gefolge des ORANUR-Experiments
      Leukämie. Derart
      starke Wirkungen auf die Atmosphäre im Versuchsraum und auf
      die Organismen konnten unmöglich allein von der relativ geringen Menge
      radioaktiver Substanz herrühren, zumal das Radium -
      aus dem Akkumulator
      herausgenommen und in einige Entfernung von ihm gebracht
      - keinerlei vergleichbare
      Wirkungen hervorrief. Der Akkumulator selbst hingegen wirkte auch ohne Radium - wenn
      auch mit abnehmender Intensität - noch
      nach. Immer dann, wenn das Radium wieder
      in den Akkumulator hineingebracht wurde, stiegen die Wirkungen
      langsam wieder an. Sie zeigten sich schließlich nicht nur im Versuchsraum selbst, sondern auch noch., in größerer Entfernung um das
      Gebäude herum.  2.
      Radioaktivität und orgonenergetische Funktionsstörungen  Die
      im ORANUR-Experiment beobachteten Wirkungen ließen sich im Rahmen
      der traditionellen Physik bzw. der Schulmedizin nicht hinreichend erklären.
      In der Interpretation von Reich werden diese Wirkungen
      mindestens im Prinzip verständlich: Reich kam zu dem Schluß, daß es
      zwischen Radioaktivität und hochkonzentrierter Orgonenergie einen Wirkungszusammenhang
      geben muß. Seine These war die, daß die natürliche
      Pulsation der Orgonenergie unter der Einwirkung radioaktiver Strahlung
      in Richtung einer Übererregung gestört wird und daß sich dadurch
      ihre sonst lebenspositive Qualität und heilende Wirkung umkehrt in
      eine gesundheitsschädliche Qualität (»ORANUR-Effekt«). Schon
      in früheren Forschungen hatte Reich herausgefunden, daß Orgonenergie
      - wenngleich in unterschiedlichen
      Konzentrationen - allen Raum
      ausfüllt und alle Materie durchdringt. Die durch Radioaktivität verursachte
      Übererregung der Orgonenergie (der ORANUR-Effekt) innerhalb
      des Akkumulators würde deshalb durch die Wände des Akkumulators
      hindurchwirken und auf das den Akkumulator umgebende Orgonfeld
      bzw. auf die den ganzen Raum füllende atmosphärische Orgonenergie übergreifen.
      Dadurch würde auch die natürliche Pulsation der atmosphärischen Orgonenergie gestört, und mit ihr die bioenergetische
      (und dadurch bewirkte plasmatische) Pulsation der in ihr lebenden Organismen.
      Die Folge wären bioenergetische Funktionsstörungen der davon
      betroffenen lebenden Organismen, und zwar in Form einer Übererregung des bioenergetischen Systems und der plasmatischen Pulsation. Bei
      Menschen würde sich diese Übererregung - entsprechend
      ihrer unterschiedlichen
      Struktur charakterlicher und körperlicher Panzerungen
      - in unterschiedlichen Symptomen
      auswirken, und zwar jeweils im Zusammenhang
      mit dem Bereich des Organismus, der ohnehin schon der schwersten bioenergetischen Störung unterliegt. Die vielfältigen Symptome
      von Strahlenkrankheit wären demnach mindestens zum Teil nicht
      direkt Folge der Einwirkung radioaktiver Strahlen, sondern Folge einer
      durch Radioaktivität hervorgerufenen Funktionsstörung der atmosphärischen Orgonenergie, die übergreift auf eine bioenergetische Funktionsstörung
      lebender Organismen. Über
      die in der traditionellen Physik und Medizin bekannten Wirkungsmechanismen radioaktiver Strahlen hinaus gäbe es demnach noch einen
      zusätzlichen orgonenergetischen Wirkungsmechanismus, der beinhaltet,
      daß Radioaktivität auf dem Weg über den ORANUR-Effekt bioenergetische
      Erkrankungen hervorruft. Das Alarmierende an diesen Forschungsergebnissen
      liegt darin, daß es gegen eine solche orgonenergetisch
      vermittelte Wirkung radioaktiver Strahlung prinzipiell keinen Strahlenschutz
      geben kann. Denn im Unterschied zu den Alpha-, Beta- und
      Gamma-Strahlen durchdringt Orgonenergie - auch
      in ihrer durch Radioaktivität
      gestörten Qualität als ORANUR-Effekt - alle
      Materie.  3.  Orgonenergetische
      Funktionsstörung durch Atombombenexplosionen bzw. Treffen
      die Beobachtungen und Interpretationen des ORANUR-Experiments
      zu, dann ist zu vermuten, daß im Zusammenhang mit radioaktiver
      Strahlung immer ein ORANUR-Effekt entsteht, und zwar auch dann,
      wenn die Konzentration der Orgonenergie in der Atmosphäre bzw. in
      den Organismen geringer ist als im Reichschen Versuchsakkumulator. Bei
      Atombomben-Explosionen in der Atmosphäre zum Beispiel wäre zwar
      die atmosphärische Orgonenergie weit weniger konzentriert als im ORANUR-Experiment,
      dafür aber mit unendlich größerer radioaktiver Strahlung
      konfrontiert. Es ist anzunehmen, daß dadurch die natürliche Pulsation
      der atmosphärischen Orgonenergie am Ort der Explosion aufs äußerste
      gestört wird und daß sich diese orgonenergetische Störung über weite
      Entfernungen innerhalb der Atmosphäre ausbreitet. Aber
      auch die sogenannte »friedliche Nutzung« von Atomkraft dürfte
      - ganz abgesehen von der Gefahr
      von Störfällen und den ganzen ungelösten
      Problemen der Zwischen- und Endlagerung - auch im Normalbetrieb eines Atomkraftwerks ständig ORANUR-Effekte
      und damit orgonenergetische Störungen
      der Atmosphäre hervorrufen, und zwar selbst
      dann, wenn keinerlei radioaktive Strahlen bzw. Substanzen aus dem
      Inneren des Reaktors nach außen entweichen würden. Die Folge des
      ORANUR-Effekts wären bioenergetische Erkrankungen der in der Umgebung von
      Atomkraftwerken lebenden Organismen.  4.
      Bioenergetische Erkrankung durch andere Strahlenbelastungen  Bei
      Reich finden sich auch Hinweise darauf, daß orgonenergetische Störungen
      von der Art des ORANUR-Effekts auch durch Röntgenstrahlen verursacht
      werden. Es gibt auch aus anderen Forschungszusammenhängen
      Hinweise darauf, daß Radarwellen, Mikrowellen, Hochfrequenzfelder
      sowie die Felder um eingeschaltete Bildschirmgeräte und Leuchtstoffröhren
      bioenergetische Funktionsstörungen hervorrufen (5). Erfahrungen
      in der gleichen Richtung liegen vor bezüglich sogenannter
      »Erdstrahlen«,
      die in
      konzentrierter Form u.a. über unterirdischen Wasseradern, vor allem über
      deren Kreuzungen auftreten und mit den Mitteln
      der sogenannten »Radiästhesie«
      aufgespürt werden können.
      Es existiert eine Fülle von
      Erfahrungen darüber, daß lebende Organismen, die
      über lange Zeit solchen »geopathogenen
      Störzonen« ausgesetzt
      sind, schwere Krankheiten der
      verschiedensten Art entwickeln (6). Das
      gemeinsame Funktionsprinzip dieser unterschiedlichen Erkrankungen könnte in einer durch die Störfelder bewirkten bioenergetischen Funktionsstörung liegen, wie Reich sie im Zusammenhang mit dem
      ORANUR-Experiment entdeckt und einer naturwissenschaftlichen Erklärung
      zugeführt hat. Hier mag der Hinweis genügen, daß es neben der
      radioaktiven Strahlung noch bestimmte andere Strahlenbelastungen zu
      geben scheint, die in ihrem Wirkungsbereich eine orgonenergetische Störung
      der Atmosphäre hervorrufen, welche sich innerhalb der atmosphärischen
      Orgonenergie ausbreitet und bioenergetische Funktionsstörungen der
      darin lebenden Organismen zur Folge hat. Die
      bioenergetischen Grundlagenforschungen von Reich, deren inneren Zusammenhang
      ich an anderer Stelle ausführlich abgeleitet habe, lassen verständlich
      werden, warum bioenergetische Funktionsstörungen ab einem
      bestimmten Grad in funktionelle Störungen und schließlich in organische
      Veränderungen des Organismus umschlagen können und warum
      ab einem bestimmten Punkt die bioenergetische Immunabwehr zusammenbricht.  5.
      Waldsterben -
      auch eine bioenergetische Erkrankung der
      Bäume?  Im
      Zusammenhang mit dem Waldsterben stelle ich deshalb die These auf,
      daß die Erkrankung der Bäume auch zusammenhängen kann mit bestimmten
      Strahlenbelastungen der Atmosphäre und der durch sie bewirkten
      bioenergetischen Funktionsstörungen lebender Organismen. Ist diese
      These richtig, dann müßte Baumsterben auch in Gebieten zu beobachten
      sein, wo eine relativ geringe Schadstoffbelastung bei gleichzeitig hoher
      Strahlenbelastung besteht. Die These würde außerdem beinhalten, daß in
      Gebieten mit gleicher Schadstoffbelastung und unter sonst gleichen
      Bedingungen die Erkrankung der Bäume umso stärker ist, je
      stärker
      die entsprechende Strahlenbelastung. Ähnlich wie bei Krebs
      würden auch im Fall von Waldsterben Schadstoffbelastung und bioenergetische
      Funktionsstörungen zusammenwirken, sich in ihrer Wirkung gegenseitig
      potenzieren und ab einem gewissen Punkt zu einem Zusammenbruch der
      bioenergetischen Immunabwehr führen. Die Wirkung
      der Belastungsfaktoren würde also in jedem Fall auf das bioenergetische
      System des Organismus übergreifen. Zur Auslösung des Krankheitsprozesses
      würde allerdings bereits einer dieser Faktoren ausreichen, sofern
      er einen bestimmten Grad an Intensität erreicht. Empirische Untersuchungen,
      die diese These stützen, liegen bereits vor (7).
      Darüber hinaus wäre daran zu
      denken, unter Bedingungen von kontrollierten Experimenten
      die Auswirkungen bestimmter Strahlenbelastungen auf das bioenergetische
      System von Pflanzen genauer zu erforschen und den von
      Reich beschriebenen ORANUR-Effekt in seiner Wirkung auf Pflanzen systematisch zu überprüfen.  IV.
      Strahlenbelastung, energetische Erstarrung der Atmosphäre
      und Smog  Bioenergetische
      Funktionsstörungen und Schadstoffbelastungen wirken auch
      noch in einer anderen als
      der
      gerade beschriebenen Weise zusammen:
      Nicht nur beim lebenden Organismus können sich beide Faktoren in
      ihren Wirkungen gegenseitig potenzieren, sondern auch innerhalb der Atmosphäre
      im Zusammenhang mit klimatischen Prozessen. Reich
      wandte
      sich seinerzeit (1952) der genaueren Erforschung der orgonenergetischen
      Bedingungen der Atmosphäre zu, weil sich während und nach dem
      ORANUR-Experiment die Atmosphäre in der Umgebung seines Laboratoriums
      auffällig und dramatisch verändert hatte.  1.
      Erscheinungsformen energetischer Erstarrung der Atmosphäre  Die
      Atmosphäre in dieser Gegend war in der Regel klar, die Farben der Landschaft
      und der Wolken brillant, die Wolken hatten in der Regel klare Konturen, und der freie Himmel war normalerweise tiefblau. Dieses
      Bild änderte sich drastisch mehrere Monate nach dem ORANUR-Experiment.
      Schon während des Experiments hatten stark veränderte Meßwerte in bezug auf das atmosphärische Orgonfeld sowie bestimmte körperliche
      und emotionale Reaktionen der auf dem Landsitz lebenden und
      arbeitenden Personen auf eine starke Veränderung der Atmosphäre hingewiesen,
      die von Reich als orgonenergetische Übererregung der Atmosphäre
      (ORANUR-Effekt) gedeutet wurde. Monate später schien diese
      energetische Übererregung umgekippt zu sein in eine energetische Erstarrung.
      Ob diese Erstarrung in unmittelbarem Zusammenhang
      stand mit dem ORANUR-Experiment, bleibt offen. Über
      Wochen hinweg hielt die Erstarrung der Atmosphäre an und wurde von den
      dort lebenden Personen als emotional außerordentlich bedrückend
      empfunden. In dieser Zeit regte sich kein Lüftchen, die
      Seen
      lagen wie Blei vollkommen unbewegt in der Landschaft, die brillanten
      Farben waren aus der Landschaft verschwunden und der Himmel war
      -
      auch
      an Tagen, wo die Sonne zu sehen war -
      vollkommen
      blaß. Die
      Wolken hatten keine klaren Konturen und leuchtenden Farben mehr, sondern
      hingen mit bräunlich-grauer Farbe diffus, unbewegt und trüb am Himmel.
      In dieser Zeit gab es weder klaren Sonnenschein noch Regen.
      Die ganze Landschaft schien wie mit einem bräunlich-grauen Schleier
      überzogen und trüb, selbst dann, wenn die Sonne. durch diesen Schleier
      hindurch zu sehen war. Jegliche Lebendigkeit schien aus der Landschaft
      verschwunden zu sein. Nicht nur die Menschen fühlten sich bedrückt,
      sondern offenbar auch die Tiere, deren normale Lebensäußerungen
      kaum mehr wahrgenommen werden konnten: Das Zwitschern der
      Vögel, das Quaken der Frösche, das Zirpen der Grillen, alles hatte mit
      einem Mal aufgehört. Und sogar die Pflanzen und Bäume sahen deprimiert
      und deprimierend aus, hatten ihre Spannkraft verloren und ließen
      ihre Blätter und Zweige schlaff herunterhängen. Auch sie hatten die brillanten
      Farben, die sie sonst ausstrahlten, verloren. Die ganze Natur schien
      sich in einem bedrückenden Zustand zu befinden, als wäre der Lebensfunke
      aus ihr heraus und als würde alles langsam absterben. Der Zustand
      wurde schließlich so unerträglich, daß die meisten Mitarbeiter von
      Reich das Gelände des Landsitzes verließen. Reich selbst blieb auf dem
      Gelände zurück...... Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (31 Seiten 275k) zu finden: 
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         Anregungen
      für Vorversuche zu einer bioenergetischen Erklärung
      und Bekämpfung des Waldsterbens 1.
      Einleitung  Daß
      der bioenergetischen Stärke oder der »Vitalität« von Pflanzen eine
      Schlüsselfunktion im Zusammenhang mit ihrer Überlebensfähigkeit zukommt,
      ist an anderer Stelle dieses Buches ausführlich abgeleitet worden
      (1).
      Im
      vorliegenden Artikel soll es darum gehen, einige konkrete Möglichkeiten
      aufzuzeigen, wie sich eine bioenergetische Beeinflussung von
      Pflanzen mit Hilfe spezieller orgonenergetisch wirkender Geräte erreichen
      läßt. Es handelt sich dabei um Anregungen für entsprechende Versuche,
      in denen die Wirkung der Orgonbehandlung von Pflanzen systematisch
      untersucht werden könnte. Bevor entsprechende Versuche mit
      Bäumen vorgenommen werden, erscheint es sinnvoll, zunächst Erfahrungen
      bei der Behandlung einer hinreichenden Zahl von kleineren Pflanzen
      zu sammeln und daraus Anhaltspunkte für eine geeignete Versuchsanordnung
      und Dosierung auch bei Bäumen zu gewinnen. Ein Teil der
      vorgeschlagenen Versuche zielt darüberhinaus darauf ab, die durch bestimmte
      Strahlenbelastungen bewirkte bioenergetische Funktionsstörung
      von Pflanzen (den von Reich sogenannten »ORANUR-Effekt«) systematisch
      zu erforschen. Das Bauprinzip
      der entsprechenden orgonenergetisch wirkenden Geräte, das ich gleich
      darstellen werde und das an meine Erfahrungen mit der
      »Orgon-Akupunktur« (2) anknüpft, ist sehr einfach, und die Materialkosten
      für ein entsprechendes Gerät liegen zwischen 10 und 20 DM.  II.
      Verständliche Skepsis gegenüber dem Orgon-Akkumulator Für
      jemanden, der mit den Reichschen Forschungen noch nicht vertraut ist,
      fällt sicherlich die Vorstellung schwer, daß von derart einfachen und billigen
      Geräten tiefgreifende Wirkungen auf lebende Organismen ausgehen
      sollen. Diese Geräte erinnern in nichts an andere technische Geräte,
      die uns -
      mindestens
      von außen und in ihren Funktionen -
      mehr oder
      weniger vertraut sind: Kein elektrischer Anschluß oder Treibstoff, keine
      Mechanik oder Elektronik, keine Schalter oder Tasten, keine Zeiger
      oder Kontrolllampen, kein Geräusch -
      absolut
      nichts von dem, was man
      von den verschiedensten technischen Geräten gewohnt ist, die uns im
      Alltag umgeben oder von denen wir sonst etwas gesehen, gehört oder gelesen
      haben. Stattdessen nichts anderes als lediglich ein paar wechselnde
      Schichten von Metall und Isolator -
      bzw.
      bei einem der Geräte einfach
      nur Metallrohre und Metallschläuche. Die Behauptung,
      daß sich mit diesen Geräten Lebensenergie konzentrieren
      und abstrahlen bzw. abziehen lasse, erscheint auf den ersten Blick
      sehr leicht wie Spinnerei oder Scharlatanerie. Mir selbst ging es am Anfang,
      als ich das erstemal vom Bauprinzip des Reichschen Orgon-Akkumulators
      oder des »DOR-Busters« hörte, auch nicht anders. Diese Merkwürdigkeiten
      scheinen voll in das auch heute noch verbreitete Gerücht zu
      passen,
      Reich sei seit den 30er Jahren immer mehr verrückt geworden
      (3). Und
      wer sich mit solchen Verrücktheiten beschäftigt, setzt sich
      dem Verdacht aus, selbst nicht mehr ganz klar zu sein. Auf der anderen
      Seite schienen mir die Konsequenzen, die in den Reichschen
      Veröffentlichungen an die angebliche Wirksamkeit dieser Geräte
      geknüpft waren, so bedeutend, daß ich mir selbst ein Bild von der
      Wirksamkeit oder Unwirksamkeit ihres Bauprinzips machen wollte: Als
      ich dann selbst vor 12 Jahren anfing, entsprechende Geräte zu bauen und -
      trotz erheblicher Skepsis - mich
      mehr und mehr von ihrer Wirksamkeit
      überzeugen konnte, war es vor allem der Spott von Freunden
      und Bekannten aus meiner Umgebung, der es mir lange Zeit nicht leicht
      machte, dennoch mit diesen Geräten zu arbeiten, entsprechende Versuche
      durchzuführen und eigene Erfahrungen damit zu sammeln. Mittlerweile
      hat sich die Situation in dieser Hinsicht etwas geändert -
      aber
      auch nur etwas. Die orgonenergetischen Forschungen von Reich haben
      sich mindestens in bestimmten Kreisen etwas mehr herumgesprochen,
      und es gibt eine Reihe von Leuten, die mit dem Orgon-Akkumulator
      in irgendeiner Form eigene praktische Erfahrungen gemacht haben. Auch
      durch die Erfahrungen mit körperorientierten Psychotherapien
      oder mit Meditation besteht mittlerweile bei einer wachsenden
      Zahl von Leuten eine größere Aufgeschlossenheit gegenüber der möglichen
      Existenz einer Lebensenergie. Manche reden schon aufgrund ihrer
      Erfahrungen wie selbstverständlich von »fließender« oder »blockierter
      Energie«, ohne sich vielleicht jemals mit den entsprechenden
      Forschungen von Reich beschäftigt zu haben, und meinen damit das,
      was Reich »Orgonenergie« genannt hat. Aber abgesehen
      von solchen Personen ist die Skepsis oder Abwehr gegenüber
      dem Orgon-Akkumulator auch heute noch mehr die Regel als die
      Ausnahme. Wenn man schließlich selbst den Schritt tut und eigene Versuche
      oder Erfahrungen mit dem Orgon-Akkumulator machen will, sollte man von
      entsprechenden negativen Abstempelungen durch seine Umgebung nicht
      allzusehr überrascht sein. Ich erwähne
      diese Reaktionen deshalb, weil sie oft genug ein Haupthindernis sind, überhaupt
      mal einen konkreten Schritt zu tun und sich mit
      der Reichschen Entdeckung der Lebensenergie ganz praktisch auseinanderzusetzen,
      z.B. auch durch Versuche und Erfahrungen mit Orgon-Akkumulatoren....... 
 
 
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Möglichkeiten
orgonenergetischer Behandlung
von Pflanzen
Version: 24.06.08 20:27:05