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Wer
verfolgte die Hexen-Hebammen? Und warum?
1. Über
die Hexenverfolgung - und warum sie noch unverstanden und gleichzeitig
wichtig ist. Man könnte meinen, so ein altes Thema hat
für unser heutiges Leben keine Bedeutung mehr. Manche sagen sogar, über
die Hexen-Verfolgung sei schon alles gesagt worden. Aber weder das eine
noch das andere ist wahr. Eher ist es so, dass die Hexenverfolgung einer
der schwerwiegendsten sozialen Katastrophen der letzten 1000 (Tausend!)
Jahre war, mit Resultaten an denen wir
- ohne es zu ahnen -, heute noch leiden. Z.B. haben wir der Verlust
von effektiven, pflanzlichen Verhütungsmitteln zu beklagen; ebenso die
Neurotisierung des Gefühlslebens und die Gräben zwischen den
Geschlechtern. Selbst die
Bevölkerungsexplosion bzw. das Auftauchen des Phänomens der Masse
hat damit ursächlich zu tun. Obwohl wir uns heute in den westlichen
Industriegesellschaften auf dem Höhepunkt einer kulturellen
Entwicklungs-Stufe wähnen, kann man dass, was die Liebesfähigkeit, die Fühlfähigkeit,
die Sexualität und das Liebesleben
der Menschen anbelangt,
bezweifeln. Es scheint eher so zu sein, dass wir uns diesbezüglich in
einem der tiefsten Jammertäler befinden in das Menschen hineingeworfen
werden können! Das durchschnittliche Liebesleben in den Industriestaaten
scheint der unterentwickelte Rest,
eine Degenerationsform dessen zu sein, was in alten, anderen oder
„primitiven“ Kulturen zwischen den Geschlechtern an Selbstschauung und
Ekstase möglich war! Und einer der
Hauptgründe für die Rückentwicklung
war die Hexen -Verfolgung. Wenn man die Geschichte der Menschheit im Hinblick auf das Liebesleben und den Gefühlen erforscht und Hinweise sammelt, die Rückschlüsse auf die Qualität der Beziehungen zwischen den Geschlechtern zulassen, findet man, dass es in vielen alten Kulturen (z.B. im europäischen Mittelalter, im alten Griechenland, im alten China, im alten Indien) und in vielen sog. „primitiven“ Stämmen (z.B. bei den nordamerikanischen Indianern, bei den Pygmäen, im Regenwald Indiens oder der Südsee) einen sehr viel liebevolleren, solidarischen, geduldigeren und sexualfreundlicheren Umgang unter den Menschen gegeben hat, -und zum Teil noch gibt- als das, was wir aus unseren entwickelten Industrieländern wahrnehmen. In
viele dieser alten Zeiten oder „primitiven“ Gesellschaften
hatten/haben die Menschen auch eine ganz
andere Vorstellung von einer Lebensqualität und einem
„Lebensstandart“, wie er heute in den westlichen Industrieländern
definiert wird. Und das gilt auch für unseren Vorfahren so. Viele Völker
und (verloren gegangenen)
Gesellschaften haben dem emotionalen und sexuellen Fühlen
einen sehr hohen Stellenwert eingeräumt. Auch im Europa vor der
Hexenverfolgung. Viele dieser Gesellschaften waren/sind von einem
ethischen Blickwinkel aus betrachtet, erstaunlich friedlich, erstaunlich
human und scheinbar menschlich hoch entwickelt. Nicht alle. Aber doch
einige. Die Komplikationen
zwischen den Geschlechtern in den Industriestaaten und die vielfältigen
psychologischen Probleme stellen nicht
der Normal-Standart innerhalb menschlicher Gesellschaften dar, sondern
sind das exklusive typische Kennzeichen der Neuzeit und der Ausbreitung
des Patriarchats. Die herrschenden Eliten haben es in der frühen Neuzeit gelernt, dass eine solche vitale Energie, wie die der menschlichen Sexualität zu Steuerungs- und Strukturzwecken genutzt werden kann. Durch die Zerstörung und die Irritierung der Liebesfähigkeit des Menschen und Verknappung derselben entsteht nicht nur ein neuer Markt: die Prostitution, die Sex -und Porno-Industrie, sondern es entstand auch eine ganz andere soziale und wirtschaftliche Dynamik in der neuen Massengesellschaft von hörigen Menschen. Der herrschenden Eliten lernten: „ Je mehr einer zur Entsagung, zum Verzicht selbst auf seine elementarsten Bedürfnisse bereit war, umso müheloser ließ er sich kommandieren.“ Doch das ängstliche Gehorchen hat seinen Preis mit dem wir heute alle leben: Emotionalen Komplikationen in den Liebesbeziehungen, in den Ehen und in den Familien sind heute ein alltägliches Massenphänomen in den Industriestaaten. Dazu kommt, dass der Mensch ohne die Möglichkeit zu wiederholter, sexueller und emotionaler Befriedigung und Anerkennung auf Dauer in Traurigkeit, Selbstzweifel und Depression stürzt. Er wird sauer, komisch und psychisch krank. Infolgedessen tendiert der Mensch im kleinen sozialen Rahmen, wie auch in der großen Politik zu unbewusst ausagierten Irrationalitäten und materiellen Kompensationen. Diese materielle Kompensation des „ungelebten Lebens“ (K. Tucholsky) bezeichnen die tumben Wirtschaftswissenschaftler der Universitäten als „den Lebensstandart“ der westlichen Industrie-Nationen! Die einfache Akzeptierung dieses
materiellen, westlichen Lebensstandards als einen erstrebenswerten
Soll-Zustandes- für Jedermann (in seiner Zuspitzung auch als „the
american way of life“ genannt) ist zu einer Legitimation für die
weltweite Ausplünderung und Ver-Konsumierung aller Ressourcen der Erde
und der Kräfte der Menschen geworden. Bei Heroinsüchtigen würde man an
dieser Stelle von „Beschaffungskriminalität“ sprechen. Für die
krankhaften Bedürfnisse und Kompensationen der (noch) Geldhabenden
Konsumenten in den Metropolen der 1. Welt und für die unendliche Gier
nach immer größeren Gewinnmargen der großen transnationalen Multis und
ihrer Vasallen in den Parlamenten finden die globalisierten Massen-Medien
jedoch nur sehr schmeichelhafte Worte: „Fortschritt“, Entwicklung“,
„die Wirtschaft floriert“, „der
Markt boomt“, „die Wirtschaft wächst“… Die Hexen-Verfolgung und die daraus resultierenden sozialen Prozesse haben zu einer Umstrukturierung des liebesfähigen Menschen zum Homo Normalis der Industriegesellschaft geführt. Zudem hat sich diese emotionale Umstrukturierung als ein sehr effektiver und kostensparender Kontroll- und Steuerungs-Mechanismus der Herrschenden herausgestellt. Autoritär erzogene und (unbewusst) ängstliche Menschen sind sehr viel leichter zu manipulieren. So
ist unsere heutige Fühlweise ist nicht mehr natürlich,
sondern die Folge eines langen blutigen Krampfes gegen die Geschlechtslust
und gegen die Selbstbestimmung des Menschen im Allgemeinen und stellt den
entsetzlichen individuelle Preis dar, den der moderne Mensch und seine
Vorfahren in den letzten 500 Jahren für die Konstituierung der bürgerlichen,
patriarchalen Industriegesellschaft zu bezahlen hatte. Mit unseren
privaten Neurosen bezahlen wir für die Existenz des kapitalistischen
Patriarchats als solches. Aber nicht nur das: unsere privaten Neurosen
sind der beste Garant für die Perpetuierung (Konservierung und Erhaltung)
dieses bürgerlichen Patriarchats, weil diese Lebensform immer wieder
sekundäre Bedürfnisse (Gier, Neid) erschafft, die ausgeglichen
werden müssen. Für die es dann auch wieder einen Markt gibt…. Die folgsamen Menschen Massen, die
liebesgeschädigten Neurotiker und Psychotiker sind alle
das gewollte
psycho-soziale Resultate eines mörderischen Krieges gegen die
Geschlechtslust und Sexualkultur unserer Vorfahren. Ein Krieg unter dem
zynischen Motto „Der Heiligung des Lebens“
an dessen Ende, Millionen von Frauen und dass Wissen über
pflanzliche Verhütungsmittel „verloren“ gegangen waren. Man hat in einem 500 Jährigen blutigen Kampf, den Frauen den „biologischen Wunsch“ nach Kindern eingebläut, egal in welcher Situation sie lebt. Man hat die Genußsexualität auf die Fortpflanzungfunktion reduziert und alles andere (singen, tanzen, „unzüchtig sein“) zu einem todesstrafwürdigen Delikt gemacht. Und obwohl es in „unseren“ Geschichtsbüchern
von Kriegen nur so wimmelt, werden wir in keinem Schulbuch über diesen
entscheidenden Krieg um den Verstand und die Herzen der Menschen aufgeklärt.
Ein Krieg der bis heute andauert und kultiviert wird, wenngleich die
entscheidende militärisch-terroristische
Phase in der Hoch-Zeit der Hexenverfolgung (ca. 1450 bis 1650 ) lag. Und
es war ein Krieg, dem eine Propaganda-Schlacht vorausging, die für die
damalige Geschichte beispiellos war, aber für heutige
Propaganda-Kampagnen beispielgebend ist. Nachdem es dann ein Zuviel an Kindern gab, wurde eine neue Form öffentliche Einmischung in das sexuelle Leben des Menschen installiert:: die Erziehung der Kinder ward geboren. Die Pädagogik und die Sexualpolitik wurde im Laufe der Hexenverfolgung zuerst von den Ordensbrüdern und Schergen der katholischen Kirche erfühlt, entwickelt und kultiviert. Die darauf folgende Installierung von Angst in unseren Seelen durch die „schwarze Pädagogik“, die Förderung und Etablierung von Dummheit und der Aufbau einer moralischen Instanz, einer Art „Gehirnpolizei“, waren große „zivilisatorische Errungenschaften“ der bürgerlich-früh-kapitalistischen Zeit am Ende der Hexenverfolgung. Das „Menschenmaterial“
(Gunnar Heinsohn) wurde im Laufe der Neuzeit an die technischen und ökonomischen
Vorgaben des aufkeimenden bürgerlichen Kapitalismus angepasst. Es gab
auch Widerstand dagegen, aber die privaten Neurosen einer Elite –der
Herrschenden des Spätmittelalters- generalisierten sich, bereiteten sich
als soziale Seuche aus und führten am Ende zur Anwendung von Stechuhren
und Stechschritte. - Der moderne Mensch, der Homo Normalis
ist also nicht einfach so organisch, „evolutionär“ in die
heutige Geschichte hineingewachsen, wie man sich das so normalerweise
vorstellt, sondern er wurde einst über eine Periode von 500 Jahren herbeigemordet
und herbeigezüchtet ! Das ist deshalb wichtig zu verstehen, weil
der moderne Mensch in den Industriegesellschaften
heute mehr denn je herausgefordert ist, entsprechend seines
humanistischen Anspruchs, den er sich im 20 Jahrhundert zugelegt hat, auch
zu handeln. Das mangelhaftes Bewusstsein und die deformierten emotionalen
Grundstruktur des modernen Menschen, der sogenannte „subjektive
Faktor“ wie man es zu 68 Zeiten analysiert hat, stellen heute eins der
größten Hauptprobleme auf der Erde dar. Die Menschen in der 3. Welt
versuchen bereits die tumben Bürger der 1. Welt
wachzurütteln. Es liegt im Moment an uns, den emotional
unterentwickelten Menschen in den industriellen Metropolen, die Probleme
die dieses kapitalistische patriarchale Wirtschaftssystem
global geschaffen hat, zu erkennen und zu handeln. Es leiden nicht
nur die sensiblen Geister in den industriellen Metropolen, der ganze
Planet leidet, die Völker leiden, die Natur leidet. Für die kurzfristige Gewinnmaximierung der wenigen trans-nationalen Konzerne haben wir, die modernen mediengedopten Weltentrottel mittlerweile dermaßen große Risiken in Kauf genommen (z.B. die langsame Zerstörung der Lebensgrundlagen für uns, andere Völker und andere Kreaturen), daß sich längst die Frage nach der geistigen Gesundheit des Homo Normalis gestellt hat. Zweifelsohne ist der normale Bürger in der heutigen Des-„Informations-Gesellschaft“ aber auch Manipulationen gigantischen Ausmaßes ausgesetzt, die historisch einmalig sind. Es herrscht ein Medien-Krieg um das Bewusstsein des Menschen und ein Verdummungs-Krieg gegen die Interessen der Menschen. Individuelle Neurosen, gesellschaftliche
Irrationalitäten und Perversionen aller Art haben längst
unseren modernen Alltag durchdrungen und werden heute systematisch
von den Medien-Konzernen, der Verdummungs-Industrie hochgekitzelt und
kultiviert. Es ist an der Zeit, dass wir die vielfältigen
Verbindungen zwischen unserem kleinen (Liebes-)Leben und dem großen
Kosmos, zwischen dem emotionalen und sexuellem Unglück oder Glück der
Menschen und die Wirkung dessen auf die wirtschaftlichen und politischen
Gegebenheiten in unserer Gesellschaft erkannt werden. Es war mein Wunsch
hierzu ein wenig beizutragen. Ottmar
Lattorf im Dezember 2003 2.
Der
historische Rahmen Will man die Gegenwart, wie sie sich heute darstellt, verstehen, dann kommt man als fragende und forschende Person nicht drum herum, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Selbst wenn man sich mit einem Ereignis befasst, daß schon Jahrhunderte zurück liegt, wie der Beginn der Hexen-Hebammen-Verfolgung, bleibt nichts anderes übrig, als sich mit den Zeiten und Epochen die davor lagen, zu befassen. Ich habe aber leider festgestellt, daß diese Regel -selbst in den Institutionen, die sich normalerweise scheinbar professionell diesem Thema widmen- oft nicht angewendet wird. So gibt es eine offizielle professionelle Hexenforschung in den geschichtlichen Seminaren der Universitäten, die quasi offizielle Entstehungsgeschichten der Hexenverfolgung produzieren, die aber wesentliche Fragen zum Thema Hexenverfolgung nicht beantworten und kein plausibles Szenario der Hintergründe anbieten können. Leider sind die Universitäten heute kein Hort der Objektivität mehr und an einen ernsthaften disziplinübergreifenden Diskurs scheint kaum jemand interessiert zu sein. Das bedeutet, daß man auch diese Institutionen, die Wissenschaften und ihre Methoden in einen historischen Rahmen einordnen muß. Denn die Universitäten und die Wissenschaftler/innen schweben nicht in einen luftleeren Raum, sondern sind in eine Realität verankert, die auf vielfältige Weise die objektive und neutrale Forschungen subjektiv und parteiisch machen. Gerade die Geschichtswissenschaften, die Psychologie und die Wirtschaftswissenschaften, aber auch die Biologie und Informatik sind in ihren Ergebnissen von Moden, Ideologien, unreflektierten Methoden, fragwürdigen Grundannahmen und heute mehr denn je von Profitinteressen durchwoben, die insgesamt betrachtet der Wahrheitsfindung oft nicht dienlich sind. Es gilt auch in Wissenschaftskreisen: „Wess Brot ich ess, dess‘ Lied ich sing.“ In den USA arbeiten bereits 70 % aller Akademiker für die größte und aktivste Zerstörungsmaschinerie der Erde, dem militärisch-industriellen Komplex und seinen Medien. Aber auch in Europa wird zunehmend nur noch das erforscht, was den großen Investoren in den Kram passt und Profite bringen kann. Viele brisante grundsätzliche Erkenntnisse fallen einfach unter den Tisch. So kommt es, daß viele wissenschaftliche Nachrichten von elementarer Wichtigkeit nie das Ohr des Normalbürgers erreichen. Es gibt keine Zensur, aber auch der akademische Mainstream hat viele Filter. Auch deshalb wird über vieles was „politisch nicht korrekt“ ist, nur in kleinen internen Zirkeln diskutiert... Für
das Verständnis der Hexen-Hebammen-Verfolgung und für das Verständnis
der Sexualfeindschaft werde ich mich im folgenden auf drei solcher
menschheitsgeschichtlich, aber wissenschaftlich abgesicherten Sensationen
stützen.
Im Folgenden werde ich versuchen drei zusammenhängende Sachverhalte zu schildern: -Einblicke in das Sozialgefüge der
mittelalterlichen Gesellschaft im Hinblick auf die Sexualökonomie des
Menschen vor der
Hexenverfolgung. - Einiges über die ökonomischen,
sozialen und psychologischen Ursachen der Hexenverfolgung zu Beginn der
Neuzeit. -Einiges über die Entwicklung und die
Hintergründe des frauen- und sexualfeindlichen Wahns in der theoriebildenden
Oberschicht der damaligen Gesellschaft. -Jede Menge wichtiger Details und Hinweise
auf den ökonomischen, sozialen, moralischen, sexualökonomischen
Prozeß, die erklären, wie und in welcher Zeit das Menschentier
von seiner biologischen und liebevollen Natur entfremdet werden konnte.
Freiwillig ist das jedenfalls nicht geschehen! Es schien mir auch sinnvoll zu sein, davon
auszugehen, dass es sich bei den feudalen und neuzeitlichen Patriarchate nicht
um eine, im sozialen Sinne homogene
Gesellschaft gehandelt
hat. Ich spreche also nicht von Klassen-neutralen Menschen, sondern gehe
im Marx’schen Sinne in einem Fall
von Angehörigen der parasitären Oberschicht und im anderen Falle von den
Angehörigen der unterjochten, bäuerlichen Unterschicht aus. Diese
Unterscheidung ermöglicht die getrennte
Untersuchung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereiche;
denn was das Sozialverhalten, die moralischen Wertvorstellungen, das
Selbstverständnis, die Bildung, das emotional-sexuelle Verhaltensmuster
und die Art der Sozialisation der Menschen betrifft, unterschied sich die
herrschende Oberschicht gewaltig von der jeweilig unterjochten und abhängigen
Bevölkerung. Teilweise haben sich diese Verhaltensmuster auch gegenseitig
beeinflusst. Die Ausbreitung des sexualrepressiven Patriarchats mit all seinen psycho-sexuellen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachteilen ist heute in Zeiten der Globalisierung keineswegs ein abgeschlossener historischer Akt. Es handelt sich bis heute um einen anhaltenden dynamischen Prozeß, der lediglich andere Formen und andere Dimensionen hat als vor 250 Jahren oder zu Beginn der Neuzeit oder vor der Antike. Ich erinnere, an die Auswirkungen der globalen Klimaveränderung, an das globale Artensterben, an die sich ausbreitenden Wüsten, die Regenwaldzerstörung, die zunehmenden Vergiftungen unserer Lebensräume und an die zunehmende Verelendung der Menschen in den Metropolen und in der sogenannten 3. Welt, an die Verrohung der politischen Sitten insbesondere durch die USA, unter der Knute der Großbanken und der trans-nationalen Konzerne....... Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (363k) zu finden:
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